Was ist Entwässerung?
Wasser ist mit Abstand einer der wichtigsten Stoffe für alle Lebewesen. Tatsache ist, dass der erwachsene menschliche Körper zu mehr als 65 Prozent aus Wasser besteht.
Die reine Flüssigkeit ist nicht nur ein wichtiges Transportmittel für Vitamine, Mineralien und weitere lebenswichtige Elemente, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Reinigung von Organen wie etwa Leber, Herz und Nieren sowie Darm und Bauchspeicheldrüse. Doch wie mit allen anderen Komponenten des menschlichen Körpers, ist auch in puncto Wassergehalt eine perfekte Balance von entscheidender Bedeutung. Denn ein zu hoher Wassergehalt im Organismus birgt gesundheitlicheRisiken. Übersteigt der Wassergehalt des menschlichen Körpers die Marke von 65 Prozent, kann es zu Herzschwäche, Nieren- und Leberkrankheiten, Bluthochdruck sowie zu sog. Ödemen (Flüssigkeitseinlagerungen in den Venen) kommen. In all diesen Fällen ist eine Entwässerung zwingend notwendig, um eine Eskalation der unangenehmen Effekte des zu hohen Wassergehaltes zu vermeiden. Die Entwässerung ist an die Zufuhr von Mitteln mit Wasser ausschwemmendem Effekt gekoppelt. Diese unterteilen sich wiederum in zwei Gruppen – pflanzliche und chemische Entwässerungsmittel.
Für wen ist eine Entwässerung sinnvoll?
Balance ist ein Schlüsselwort, wenn es um Entwässerung geht. Ein zu hoher Wasserverlust kann sich sehr unvorteilhaft auf das Wohlbefinden des Menschen auswirken. Das liegt daran, dass mit dem Wasser der Körper nicht nur Flüssigkeit verliert, sondern auch lebenswichtige Elemente wie etwa Kalium und Natrium, die die Herzfunktion entscheidend unterstützen. Eine massive Entwässerung des Körpers senkt auch drastisch den Blutdruck;. Dieser Effekt, wird zwar auch therapeutisch zur Behandlung hohen Blutdrucks genutzt, für Menschen mit niedrigem Blutdruck kann dies jedoch kritisch werden. Daher empfiehlt sich die Entwässerung des Körpers nur bei bestimmten Krankheitszuständen oder im Rahmen einer Entschlackungskur oder wenn der Wasserspiegel im Körper eine bestimmte Grenze überschritten hat. Bei Personen, die an Bluthochdruck, Herz- Kreislauf-Störungen, Leberunterfunktion, einer Unterfunktion der Schilddrüse oder an nierenbedingten Ödemen leiden, wird eine ärztlich begleitete Entwässerung empfohlen. Auch während der Schwangerschaft sammelt sich im Körper viel Flüssigkeit. Daher empfehlen Ärzte auch nach der Geburt eine intensive Entwässerungskur. Während der Schwangerschaft selbst und während der Stillzeit ist allerdings eine Entwässerung – wenn überhaupt, und dann nur im Rahmen eines ärztlichen Behandlungskonzeptes – nur mit milden pflanzlichen Mitteln zu empfehlen. Frauen in den Wechseljahren und kurz danach tendieren ebenfalls zu einem erhöhten Wassergehalt im Organismus. Durch den Hormonwechsel (gesunkener Gehalt von Östrogenen) wird die Verarbeitung von Flüssigkeiten im Körper beeinflusst. Eine Entwässerungskur ist deswegen auch hier sinnvoll.
Wann kann eine Entwässerung gefährlich sein?
Es gibt tatsächlich Krankheiten, bei denen der Wasserverlust gefährlich sein kann. So zum Beispiel bei einer Niereninsuffizienz (ungenügende Filtrationsleistung der Nieren), bei der eine Entwässerung die negativen Folgen des Zustandes verschärfen kann. Das Gleiche gilt bei schweren Leberfunktionsstörungen, niedrigen Werten von Kalium im Blut, sowie bei Flüssigkeitsmangel.
Entwässerung und Abnehmen
Aus unerklärlicheren Gründen gilt die Entwässerung als eine effektive und leichte Methode zum Abnehmen. Interessant ist, dass das nicht nur in verschiedenen Internet-Foren propagiert wird, sondern auch von Ärzten und professionellen Diätologen. Die Wahrheit liegt jedoch fernab von Apotheken und Heiltees. In Wirklichkeit verliert der Körper durch eine Entwässerung tatsächlich nur Flüssigkeiten und kein einziges Gramm Fett. Kurz nach der Einnahme von sog. diuretischen Mitteln (Mitteln, die die Nierenfunktion intensivieren) fängt der Körper erneut an, Wasser einzulagern. Der positive Effekt der Gewichtsreduzierung ist nur sehr kurzzeitig und hat mit einer dauerhaften Gewichtsabnahme wenig zu tun.
Pflanzlich oder Chemisch?
Auf dem Markt gibt es unterschiedliche Entwässerungsmittel – pflanzliche und chemische. Wie bei allen anderen Medikamenten gilt auch hier – die pflanzliche Alternative hat einen im Verhältnis schwächeren, dafür aber mit weniger Nebenwirkungen verbundenen Effekt. Die chemischen Mittel bringen eine schnelle und deutlich effektivere Entwässerung, jedoch auch eine Reihe von teilweise sogar gefährlichen Nebenwirkungen mit sich. Zu den bekanntesten pflanzlichen Entwässerungsmitteln zählen Spargel und Petersilie, aber auch Kürbis und Kirsche. Heiltee wie Brennnessel helfen auch dabei, den Körper mild zu entwässern. Kaffee, Kakao und grüner Tee sind vielleicht die schwächsten aber gleichwohl auch mit die bekanntesten pflanzlichen Diuretika. Alle chemischen Entwässerungsmittel sind verschreibungspflichtig und dürfen nur in Verbindung mit regelmäßigen ärztlichen Kontrollen eingenommen werden.
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